“So, wir strecken nun alle die Hände in die Höhe, danach werde ich das Startkommando geben” tönt es aus dem Lautsprecher. Das Startkommando erübrigt sich, einer der vorne gereihten wirft sich ins Wasser und in einer Kettenreaktion wir alle hinterher. 15 Sekunden zu früh legen wir los, meine Frau wird mir die Geschichte nach dem Finish erzählen, wir Athleten hatten davon nichts mitbekommen.
Stubenberg Triathlon 2022
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- Geschrieben von Franz Wolkowitsch
Mostiman 2021
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- Geschrieben von Franz Wolkowitsch
Die Anmeldung erfolgte kurzfristig. Nachdem der Hawaii-Start wegen der Reisebeschränkungen zunehmend unsicherer wurde, wollte ich die Saison ohne einen weiteren Wettkampf nicht enden lassen. Und da kam mir der Mostiman in Wallsee, zugleich Austragungsort der österreichische Meisterschaften auf der olympischen Distanz, gerade Recht.
Ironman Italy 2019
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- Geschrieben von Franz Wolkowitsch
Meine Familie und ich sitzen am Meer und beobachten den hohen Wellengang. Die am flachen Sandstrand auslaufenden Wellen bäumen sich davor noch bedrohlich auf. Immer wieder kommen weitere Triathleten mit ihren Neoprenanzügen und bleiben vorerst andächtig stehen, um das Schauspiel zu beobachten. Ich war schon im Wasser und habe versucht etwas Harmonie zwischen meinem Kraulen und den Wellen zu bringen. Ich kann mir nicht vorstellen morgen bei diesen Bedingungen die 3,8km zu bewältigen.
Ironman Italy 2019 Schwimmtraining ©BenjaminEngel
Mein Sohn erklärt mir die Technik der Rettungsschwimmer. Sie schwimmen nicht auf den Wellen, sondern durchtauchen sie. Zum Erlernen ist es dafür zu spät. Einfach ruhig bleiben und auf weniger Wellen am morgigen Wettkampftag hoffen. Und die anderen zweitausend Athleten haben ja auch die gleiche Herausforderung
VCM 2019
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- Geschrieben von Stefan Striok
Kurzer Rückblick: Im Jahr 1999 fand der Wien Marathon Ende Mai bei optimalem Badewetter statt. Wolferl und ich gaben in Begleitung von Wolko unser Marathondebüt. Auf Grund der Hitze und der nicht vorhandenen Trainingserfahrung kollabierte ich nach dem Zieldurchlauf am Rathausplatz. Im Vorfeld der heurigen Veranstaltung gab Wolfgang Konrad ein interessantes Interview in der Tageszeitung derStandard. Der Veranstalter des Wien Marathons ist seit Jahren mit der Kritik konfrontiert, dass es keine Zutrittskontrollen zu den einzelnen Startblöcken gibt und daher viele langsame Läufer sich in die vorderen Blöcke hineinstellen und damit schnellere (korrekt eingereihte) Läufer behindern. Die Antwort von Wolfgang Konrad war erstaunlich und lautete sinngemäß: „Wir wollen keine Kontrollen, wir appellieren an die Selbstverantwortung der Läufer.“ Meine Meinung dazu ist, dass es so in Zukunft nicht funktionieren wird.
Ich bin heuer zum Glück wieder aus dem ersten Block gestartet, wo es diese Probleme nicht gibt. Dieser Block ist relativ klein und es befinden sich darin nur Athleten, welche in der Lage sind die Sollzeiten zu laufen. Eine weitere Frage des Standard Redakteurs war, dass der klassische Marathon bei den vielen unterschiedlichen Bewerben nur mehr ein Schattendasein fristet. Auch hier war die Antwort von Konrad originell: „ Wir wollen einen Event für alle Läufer veranstalten“. Ich glaube, wenn es nur mehr um tolle Fernsehbilder geht, schafft sich der klassische Wien Marathon in Zukunft selbst ab. Sogar in Graz, wo der Marathon zahlenmäßig bei weitem nicht mit Wien mithalten kann, starten die Marathonläufer in einem eigenen Startblock vor den Halbmarathon- und Staffelläufern. Ich finde diese Entwicklung des VCM schade, da die Veranstaltung ansonsten sehr gut organisiert ist und mit einer tollen Strecke aufwarten kann.
Aber zurück zum heurigen Rennen: 20 Jahre nach meinem Debut stand ich nun wieder am Start. In der Vorbereitung in den Wintermonaten war ich mehr auf den Langlaufschiern als in den Laufschuhen unterwegs, was für mich ein optimales Ausdauertraining ist. Beim Laufen legte ich meinen Schwerpunkt auf das Marathontempo. Zusätzlich absolvierte ich einmal pro Woche einen Schwimmkurs. Das Wetter am Renntag war optimal (9°C am Start, 15°C im Ziel, leicht bewölkt und nur mäßiger Ostwind). Eine Endzeit unter 3 Stunden sollte möglich sein. Etwas zu enthusiastisch absolvierte ich die ersten 5 km, drosselte danach aber mein Tempo und es rollte entlang der Linken Wienzeile (diesmal ohne Gegenwind) gut dahin. HM1 war in 1:29:08 absolviert. Zwischen KM25 und KM30 hatte ich einen kleinen Einbruch, aber zum Glück erwischte ich eine Gruppe von Läufern an denen ich mich anhängte.
Ironman Italy 2018
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- Geschrieben von Franz Wolkowitsch
Das Schwimmen im Meer ist eine Novität für mich. Der Test am Vorabend hat mich noch verunsichert. Hoher Wellengang und Schwierigkeiten beim Orientieren um nicht zu viel Salzwasser in den Mund zu bekommen. Aber heute ist das Meer ruhig. Immer wieder treiben in meinem Gesichtsfeld große weiße Quallen herum. Kein Problem und ungiftig hat man uns bei der Wettkampfbesprechung versichert. Nach dem Rennen werde ich erfahren, dass der Hautkontakt für Allergiker doch problematisch sein kann. Der Bruder vom Twitterfreund Guracell hat aufgrund einer allergischen Reaktion aufgeben müssen. Ich fühle mich wohl im Meer, Boje um Boje zieht an mir vorbei. Nach 2 km gibt es einen kurzen Strandgang um den Zuschauern die Athleten zeigen zu können. Klaudia und Anna feuern mich kräftig an, als ich zur zweiten Runde aufbreche. In den letzten Wochen habe ich meine bescheidenen Trainingsumfänge doch gesteigert, zum ersten Mal habe ich Energie durch ein paar kräftige Armzügen den einen oder anderen Mitstreiter zu überholen.
Trumer Triathlon 2018
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- Geschrieben von Franz Wolkowitsch
Es ist angenehm warm, als ich wenige Minuten vor meinem Start ins Wasser gleite, um mich einzuschwimmen. 17°C Luft- gegenüber 21°C Wassertemperatur. Mit bewährter Taktik, ganz links und hinten, reihe ich mich ein und nehme die erste gelbe Boje ins Visier. Von Beginn weg und nicht einmal bei den Bojen herrscht Gedränge, und ich finde rasch meinen bewährten Rhythmus und denke an die Tipps von meiner Schwimmlehrerin, die sie mir für den Sommer mitgegeben hat: Zügig und nicht in einer "Wurscht" schwimmen, mit Körperspannung und langen Beinen schwimmen! Wie erwartet überholen mich schon in der ersten der zwei Runden die schnellen Frauen der 5 Minuten hinter mir gestarteten Welle.
Salzkammergut Trophy 2018
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- Geschrieben von Martin Striok
"Strecke B" lautete die Antwort von meinem Freund Reinhard Jäger im Jänner 2018 auf meine Frage, ob wir die C- (2400 HM) oder D-Strecke mit 1800 HM fahren sollten. Nach einem Trainingslager am Nassfeld stellten wir uns also der Herausforderung "Salzkammergut Trophy" mit 3850 HM und 120 km. Nach den A-Fahrern (sie absolvierten unglaubliche 7100 HM) gingen wir um 9.00 als 2. Gruppe an den Start, es herrschte Volksfeststimmung in Bad Goisern.
Veitscher Grenzstaffellauf 2018
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- Geschrieben von Stefan Striok
Gemeinsam mit 2 Arbeitskollegen startete ich am 30. Juni beim Veitscher Grenzstaffellauf in der Dreierstaffel. Als Gesamtdistanz waren 54km mit 2060Hm zu absolvieren. Die Strecke verlief auf Wanderwegen und teilweise schwierig zu laufenden Trails. Schlüsselstelle war der Teufelssteig, wo auf einem Kilometer eine Höhendifferenz von 400m überwunden wurde. Unser Team belegte den 24. Platz in der Staffelwertung von insgesamt 85 Staffeln mit einer Gesamtzeit von 5:01 Std.
Homepage des Veranstalters und Ergebnisse: Veitscher Grenzstaffellauf
Leitersdorf Vulkanland Frühlingslauf 2018
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- Geschrieben von Stefan Striok
Start in die neue Laufsaison am 17. 3. 2018 - Da mein Lauf- und Arbeitskollege Jürgen Veit bereits angemeldet war, entschied ich mich kurz vor Nennschluss auch an den Start zu gehen. Beim Blick auf die Starterliste tauchte auch der Name unseres Obmanns auf. Leitersdorf bei Feldbach liegt auf dem Weg von Graz nach St. Martin. Vorbeigefahren bin ich bei dem kleinen Ort schon sehr oft, dort war ich aber noch nie.
Austrian 1/2 Iron Triathlon 2018
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- Geschrieben von Franz Wolkowitsch

Schon die Anreise durch das südoststeirische Hügelland ist ein Genuß. Registrierung und Rad-Check-in sind flott erledigt, und ich habe noch genügend Zeit das sonnige Wetter am Röcksee zu genießen. Erst beim Gang zum Schwimmstart bemerke ich meine fehlende Badehaube und laufe zum doch etwas entferntem Parkplatz. Gut aufgewärmt zwänge ich mich dann in meinem Neopren und eile zum Start.
Florenz Marathon 2017
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- Geschrieben von Franz Wolkowitsch

"Du wirst es nicht glauben" sind die ersten Worte meiner Frau, als sie nach dem Aufwachen die Wetterapp studiert. "Regenwahrscheinlichkeit null Prozent und mäßiger Wind." Nach den feuchten Prognosen der letzten Tage eine sehr positive Überraschung. Wir wohnen 10 Gehminuten vom Start entfernt, somit können wir noch gemütlich frühstücken und machen uns 45 Minuten vor dem Start auf den Weg. Meine Bedenken aufgrund der engen Gassen in der Innenstadt meinen Startblock nicht zu finden sind unbegründet, und nach einer letzten Umarmung meiner Frau mische mich in die bunte und schon aufgeregte Schar der Marathonis.
Kann sich ja nur um ein paar Regentropfen handeln, denke ich mir, als es nach dem Startschuss und wenigen Kilometern zum Regnen beginnt. Mein Vertrauen in die Wetterprognose ist noch ungebrochen. Ich spule die Kilometer im geplanten 5er Schnitt herunter und freue mich als es nach 15 Kilometern wieder in die Innenstadt geht und über einen der Höhepunkte, der Ponte Vecchio in den Ostteil der Stadt. Regen und Wind werden aber zunehmend heftiger. Meine Thermohose ist mit Wasser vollgesogen und immer wieder muss ich sie hoch und den Gummizug anziehen, damit sie mir nicht über den Hintern rutscht.
Graz Marathon 2017
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- Geschrieben von Stefan Striok

Die Veranstaltung präsentierte sich heuer komplett neu und stellte die Marathonläufer wieder in den Vordergrund. D.h. wir starteten 15 Minuten vor den Halbmarathonläufern und Staffeln und hatten auch ein eigenes Umkleidezelt und Duschen. Durch die geänderte Streckenführung (2 Runden zu je 21,1km) fielen die unattraktiven Bereiche am Stadtrand weg. Am Samstagnachmittag wehte bei den Kinderläufen noch starker Wind, welcher mich für Sonntag etwas nervös machte. Laura war beim Bambini Sprint (150m) mit voller Begeisterung dabei. Sonntag in der Früh war der Wind dann zum Glück nicht mehr ganz so stark und es gab optimale Lauftemperaturen. In einer Gruppe mit ca. 20 Läufern, angeführt vom Pacemaker 3:00, nahm ich das Vorhaben 2:59 Std. in Angriff. Die erste Hälfte wurde in exakt 1:30:00 absolviert. Bei KM 25 feuerte mich meine Familie lautstark an und mir einen extra Motivationsschub. Bei KM 30 war noch alles in bester Ordnung. Ich erhöhte mein Tempo auf den letzten 12 KM und finishte knapp unter 3 Stunden. Somit habe ich doch noch mein sportliches Lebensziel erreicht.
Ergebnis : Stefan Striok 28. Platz (7. M40) 2:59:03 Std.
München Marathon 2017
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- Geschrieben von Martin Striok

Nach meinem Einbruch in Linz bei km36 hatte ich eigentlich mit dem Vorhaben, einen Marathon unter 3h zu finishen, abgeschlossen. Beim Ausräumen meines Linzer Startsackerls fand ich jedoch eine Ausgabe des Laufsport-Magazins, welches sich mit alternativen Trainingsmethoden über diverse Laufdistanzen bis hin zum Marathon befasste. Nachdem ich im Zuge des Schmidataler Laufcups bei einigen 10km-Läufen startete wollte ich dies einmal ausprobieren. Im Juni lief ich meinen ersten 10er unter 38min, und nach dem Stinatzer Halbmarathon wollte ich es noch einmal auf der Marathon-Distanz probieren. Nach Rücksprache mit meiner Family einigten wir uns auf den München-Marathon, bei welchem schnelle Zeiten möglich sein sollten und auch die Anreise unkompliziert sein würde. Außerden hatte dort mein Lauffreund Heinz Ludl vor 10 Jahren ebenfalls die 3h-Marke unterboten. Die erste Ernüchterung kam jedoch in der Früh am Tag des Marathons, Regen und starker Wind von Nord-West. Kurzzeitig machte sich Frust bei mir breit, aber Silvia sprach mir Mut zu und versicherte, dass der Wind in der Innenstadt sicher nicht so stark sein würde. Pünktlich um 10.00 starteten wir im Olympiapark in München, wobei die Marathonläufer getrennt von HM- und Staffelläufern an den Start gingen. Von einem Gedränge wie in Wien war man hier deshalb weit entfernt.
66 Minuten Lauf in Leoben 2017
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- Geschrieben von Stefan Striok
Bei diesem am 16. 09. 2017 stattgefundenen Lauf mussten innerhalb von 66 Minuten so viele Laufkilometer wie möglich zurückgelegt werden. Nach Ablauf der 66 Minuten wurde der Zieldurchlauf gesperrt und jeder Teilnehmer durfte seine begonnene Runde fertig laufen. Die Strecke verlief auf einem 2km Rundkurs durch die City von Leoben ohne nennenswerte Steigungen aber mit vielen 90 Grad Kurven. 5 Bands plus ein Elvis Double sorgten für eine tolle Stimmung. Die erste Runde startete ich recht flott, drosselte aber mein Tempo um für den Endspurt noch einige Reserven zu haben.
Ergebnis : Stefan Striok 12. Platz (5. M40) 9 Runden (18km) 1:07:02 Std.
Stinazer Halbmarathon 2017
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- Geschrieben von Martin Striok
16 Jahre nach meinem 1. Halbmarathon, welchen ich ebenfalls in Stinatz gelaufen bin (in 1:46), stand ich wieder einmal in meiner Südburgenländischen Heimat am Start. Mittlerweile wird der Wettkampf als Abendlauf im August ausgetragen, der Wettergott meinte es diesmal jedoch mit Temperturen knapp unter 25°C recht gnädig. 5 Runden waren zu absolvieren, die Stimmung entlang der Strecke war wie immer prächtig, auch an den Labestellen wird hier nicht gespart. Bald fand ich mich in einer 4er-Gruppe ein, die 10km-Marke absolvierten wir in knapp 40min. Ab der 4. Runde wurde das Tempo nochmals verschärft, als ich bei km 20 das erste Mal auf die Gesamtzeit blickte sah ich, dass heute das 1. Mal eine Zeit unter 1:24 möglich schien. Mit 3min44sec am letzten Kilometer finishte ich mit neuer persönlichen Bestzeit und auf Platz 2 in meiner Altersklasse.
Ergebnis : Striok Martin Gesamt 11. Platz Altersklasse M35 2. Platz in 1:23:48
Ironman Austria 2017
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- Geschrieben von Franz Wolkowitsch
Ironman Nummer Vier, und der Letzte, so der Plan. Meine Familie begleitet mich mit ihrem noch am Vorabend entworfenen Transparenten zum Start. Aufgrund der Hitze der letzten Tage und des wahrscheinlichen Neoprenverbotes habe ich meine letzten Schwimmeinheiten darauf abgestimmt. Das gestrige Abendgewitter und der Hagel haben den Wörthersee aber gerade soweit abgekühlt, dass nun doch mit Neopren geschwommen werden kann.
Ironman 2017 - Frank Live
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- Geschrieben von Manuel Wolkowitsch
Stubenberg Triathlon 2017
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- Geschrieben von Franz Wolkowitsch
Nachdem der Triathlon am Röcksee heuer eine Pause einlegt und mir der 70.3 St. Pölten für einen Vorbereitungswettkampf zu teuer ist, bin ich im Veranstaltungskalender des österreichischen Triathlonverbandes fündig geworden. Den Stubenberg-Triathlon gibt es heuer als Halbdistanz, somit ein idealer Test für meinen Ironman in Klagenfurt. Schon frühmorgens und bei der Anreise über das oststeirische Hügelland herrscht warmes, sonniges Wetter. Die logistischen Herausforderungen bei einer lokalen Veranstaltung sind gegenüber den großen Triathlons minimal. In wenigen Minuten ist die Registrierung erledigt und ich kann in Ruhe Rad und Nummern vorbereiten.
Absdorfer Weingartenlauf 2017
- Details
- Geschrieben von Martin Striok
Als 5. Lauf zum Schmidataler Laufcup stand am 21.5 ein 10km Lauf in Absdorf auf dem Programm. 2 Runden mit kurzen Anstiegen waren zu bewältigen. Nach einer Durchlaufzeit von 19:12 nach 5km nahm ich die 2. Runde in Angriff. Zum ersten Mal konnte ich das Tempo von einem bekannten Kollegen mitgehen, und dem 3. Platzierten kamen wir immer näher. Noch nie stand ich beim Laufcup auf dem Gesamtpodest, und so setze ich bei KM8,5 zum Schlusssprint an. Ich konnte noch beide überholen und mich im Ziel über eine neue persönliche Bestzeit freuen. Noch mehr Stolz machte mich aber die Teilnahme meiner beiden Söhne, die an den Kinderläufen freiwillig teilnahmen. Sie hielten sich an meine Ratschläge, ja nicht zu schnell zu beginnen und konnten in ihren Altersklassen jeweils Podestplätze erreichen.
Ergebnisse:
10Km Pos. 3 38:05 Striok Martin
250 m. Pos. 1 1:25 Striok Paul
450m. Pos. 2 1:56 Striok Felix
Weitere Ergebnisse : Fitlike
Homepage des Veranstalters : Absdorf
Waschberg Crosslauf 2017
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- Geschrieben von Martin Striok
Am 6.5 stand der Waschberg Crosslauf auf dem Programm, 10,2 km mit 300HM waren auf meinem Hausberg zu absolvieren. Ich stand wieder einmal mit meinem Bruder am Start eines Rennens. Schon bald nach dem Start trennten sich unsere Wege, ich befand mich nach dem ersten Anstieg bei KM3 in der 2. Verfolgergruppe. Bis Km6 ging es leicht wellig dahin, danach warteten die letzten 100HM auf uns. Es ging noch recht locker dahin, einzig die doch etwas warmen Temperaturen machten sich am Ende bemerkbar. Mit neuer persönlicher Bestzeit und Gesamtplatz 5 finishte ich das Rennen. Steff kam knapp 2,5 min nach mir ins Ziel, was für uns beide Podestplätze in den Altersklassen bedeutete.
Ergebnisse:
Pos. 5. Striok Martin. 43:33
Pos. 9. Striok Stefan. 46:16
Weitere Ergebnisse : Fitlike
Homepage des Veranstalters : Waschberglauf
Vienna City Marathon 2017
- Details
Nach 2 Jahren Pause startete ich wieder beim Wien Marathon. Am Samstag stand ein Fußballmatch mit meinen Neffen Felix und Paul auf dem Programm um die Muskeln auf Betriebstemperatur zu bringen. Für den Renntag wurde starker Nord- / Westwind prognostiziert. Zum Glück war es dann aber nicht so schlimm, denn der Gegenwind wurde erst auf den letzten Kilometern unangenehm. Ich teilte mir das Rennen gut ein und konnte ab KM35 vom Prater zurück auf die Ringstraße noch zulegen. Danke an Felix, Paul und Mäxxi für die Anfeuerung und Verpflegung.
Ergebnis: Stefan Striok in 3:07:33
Weitere Ergebnisse : Pentek Timing
Homepage des Veranstalters : Vienna City Marathon
Wiener Halbmarathon 2017
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- Geschrieben von Franz Wolkowitsch
Der Wien Halbmarathon mit Start und Ziel beim Donauzentrum, heuer am 26. 3. 2017, zählt nicht gerade zu meinen Lieblingsläufen, aber nachdem ich beim "Laufen hilft" verletzungsbedingt nicht starten konnte, war es die einzige Möglichkeit der Formüberprüfung. Der 7km Rundkurs ist ja schon jahrelang unverändert und nachdem es vor einigen Jahren aufgrund einer verkürzten Strecke massenhaft Bestzeiten "gehagelt" hatte, wurde die Strecke neu vermessen und geringfügig geändert.
Linz Marathon 2017
- Details
- Geschrieben von Martin Striok
Am 9.4.17 startete ich bei meinem 9. Marathon das erste Mal in Linz. Nachdem der Vorbereitungs-HM recht gut absolviert wurde, wollte ich das erste Mal die 3-Stundenmarke angreifen. Gemeinsam mit meinen Freunden Heinz Ludl und Wolfgang Bernhaupt war ich schon am Samstag angereist. Das Wetter zeigte sich am Lauftag von seiner schönsten Seite, für Anfang April war es am Start jedoch schon recht warm. Das Einordnen in den Startblock stellte sich gegenüber dem VCM als unproblematisch dar, und so erfolgte pünktlich um 9.30 der Startschuss.
3. VCM WInterlaufserie 2017
- Details
- Geschrieben von Martin Striok
Am 12.3 startete ich beim 3. Lauf der VCM-Winterlaufserie über die Halbmarathondistanz. Es sollte ein letzter Vorbereitungslauf für den kommenden Linzmarathon sein. Ich startete mit 4:05/km, wobei ich das Tempo immer mehr steigern konnte. So finishte ich in einer neuen persönlichen Bestzeit von 1:24:22, was zusätzlich auch den 3. Platz in meiner Altersklasse bedeutete.
Mödlinger Adventlauf 2016
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Am Donnerstag davor entschloss ich mich wie jedes Jahr auch heuer bei diesem schönen Lauf durch die Altstadt von Mödling teilzunehmen. Nach dem München Marathon Anfang Oktober sollten ja meine neuen Laufschuhe wieder einmal zum Einsatz kommen. Sonntagvormittag war noch schönes Spätherbstwetter, doch ab Mittag verdichteten sich die Wolken und eine Regenfront zog vom Nordwesten über Wien.
3. Rauchwart Marathon 2016
- Details
Mäxxi, Steeve, Martin und Josef (= geplante Staffel RaceAcross Burgenland 2017
Beim 3. Rauchwart Marathon waren zahlreiche Wolko Runners als Läufer und Betreuer im Einsatz:
Mäxxi: Halbmarathon
Josef & Stefan: Marathon
Ulli, Stefan sen. & Wolko: Betreuer und Fans
31. München Marathon 2016
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Nach einem Jahr Marathonpause reifte bei mir bereits Ende 2015 der Entschluss, 2016 wieder einen Marathon zu laufen. Für die Freunde des Laufsports Austria stand damals auch schon fest, dass der München Marathon die Marathonreise 2016 sein wird. Lange habe ich es mir überlegt aber dann habe ich mich vor der Sommerpause noch angemeldet und die Zugtickets besorgt. So gab es keine Ausreden mehr, an der Teilnahme zu rütteln. Aufgrund der vielen Radreisen blieb nicht viel Zeit für ein regelmäßiges Training, sodass zwei 20 km Läufe und manchmal einige Wochen ohne Laufen die Vorbereitung waren. Also ging es ganz ohne Erwartungen mit 30 Freunden des Laufsports am Freitag mit dem Zug nach München, wo wir im Intercity Hotel bis Montag unser Basislager hatten. Nun folgen die 4 Tage in München im Zeitraffer :
27. Bergmarathon Kainach 2016
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Der beschauliche Ort Kainach bei Voitsberg am Fuße der Gleinalm war Start und Ziel des traditionellen Bergmarathons (7. August 2016). Es galt eine Distanz von ca. 44km mit 2000 Höhenmetern zu bezwingen. Für mich waren die Höhenmeter bergauf weniger das Problem. Ich hatte eher mit den steilen Bergab Passagen zu kämpfen. Dazu aber später. Neben den 90 Startern auf der Marathondistanz waren auch einige Staffeln dabei, welche sich als 3er Team die Gesamtdistanz aufteilten. Die ersten beiden Kilometer auf Asphalt waren optimal zum Einlaufen. Danach ging es schon ins Gelände. Über Wiesen, Schotterstraßen und Wanderwege ging es 14km praktisch nur bergauf.
Ironman Austria 2016 - Alle guten Dinge sind 3
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- Geschrieben von Franz Wolkowitsch
Als die ersten Triathletinnen ins Wasser springen, bin ich noch weit von der Startlinie entfernt. Zum ersten Mal wird kein Massen- oder Blockstart, sondern ein "Open Swim Start" durchgeführt. Wir haben uns entsprechend unserer geplanten Schwimmzeiten aufgestellt und alle 5 Sekunden werden 10 Teilnehmer ins Wasser gelassen. Im Gegensatz zu den Laufbewerben reiht sich jeder nach seiner realistischen Schwimmzeit ein, weiter vorne zu starten wäre fatal, man würde zigfach überholt werden und ordentliche Schläge abbekommen. Wie immer, habe ich auf das Einschwimmen verzichtet, somit dienen die ersten Kraulzüge dazu auf Betriebstemperatur zu kommen und den Rhythmus zu finden.
Austria 1/2 Iron Triathlon am Röcksee
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- Geschrieben von Franz Wolkowitsch
Schon die Anfahrt mit dem Auto über Fehring und Bad Radkersburg zum Röcksee durch die sanfte steirische Hügellandschaft ist ein Genuss. Von Tag zu Tag ist es nun wärmer geworden, und das Wasser des Badesees glitzert im Sonnenlicht. Im Gegensatz zu den großen 70.3 Veranstaltungen ist das Abholen der Startunterlagen, sowie das Einchecken des Rades rasch erledigt, und ich kann entspannt die letzten Vorbereitungen treffen. Alle Frauen, die Männer ab AK55 und die Staffeln starten 45 Minuten vor den übrigen Teilnehmerinnen. Das Gedränge beim Schwimmstart ist dadurch mäßig und schon nach wenigen Metern habe ich freie Bahn und gute Sicht auf die erste Wendeboje. Meistens im Dreier- und zwischendurch, wenn der Atem zu kurz wird im Zweierzug, konzentriere ich mich auf die Gleitphase und einen sauberen Armzug.
Vienna City Marathon 2016
- Details
- Geschrieben von Martin Striok
Nachdem ich letztes Jahr das Rennen nur krank zuhause vor dem Fernseher mitverfolgen konnte, stand ich nach 5 Jahren Pause wieder am Start von einem Marathon. Es war mein insgesamt 8. Antreten, und zum ersten Mal wollte ich die 3h10min unterbieten. Nachdem es mit ca. 10 Grad optimale Lauftemperaturen hatte, konnte nur mehr der Wind ein Spielverderber sein. Ich stand im 2. Block ziemlich weit vorne, und so ersparte ich mir (bis auf den ersten KM) ein lästiges Überholen.
- Laufenhilft 2016
- Silvesterlauf Neuberg 2015
- Lafnitztaler Laufpfad - Erneuerung 2016
- Rauchwarter Halbmarathon 2015
- Venedig Marathon 2015
- Graz Marathon 2015
- Supertri Königsdorf 2015
- Austria Race Across Burgenland 2015 - Bike
- Trumer Triathlon 2015
- Radmarathon Mondsee 2015
- CharityNightRun Großpetersdorf 2015
- Halbmarathon Graz 2015
- Laufen hilft 2015
- Stockerauer Silvesterlauf 2014
- Leopoldilauf 2014
- Wiener (Halb)Herbstmarathon 2014
- Frauentaler Herbstlauf 2014
- 6. Neustifter Weinberglauf 2014
- Austria Race Across Burgenland Run 2014 (218km)
- Austria Race Across Burgenland 2014 Betreuersicht
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