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16 Jahre nach meinem 1. Halbmarathon, welchen ich ebenfalls in Stinatz gelaufen bin (in 1:46), stand ich wieder einmal in meiner Südburgenländischen Heimat am Start. Mittlerweile wird der Wettkampf als Abendlauf im August ausgetragen, der Wettergott meinte es diesmal jedoch mit Temperturen knapp unter 25°C recht gnädig. 5 Runden waren zu absolvieren, die Stimmung entlang der Strecke war wie immer prächtig, auch an den Labestellen wird hier nicht gespart. Bald fand ich mich in einer 4er-Gruppe ein, die 10km-Marke absolvierten wir in knapp 40min. Ab der 4. Runde wurde das Tempo nochmals verschärft, als ich bei km 20 das erste Mal auf die Gesamtzeit blickte sah ich, dass heute das 1. Mal eine Zeit unter 1:24 möglich schien. Mit 3min44sec am letzten Kilometer finishte ich mit neuer persönlichen Bestzeit und auf Platz 2 in meiner Altersklasse.
 

Ergebnis : Striok Martin  Gesamt  11. Platz Altersklasse M35 2. Platz in 1:23:48

Homepage des Veranstalters

Weitere Ergebnisse

 

Nach 2 Jahren Pause startete ich wieder beim Wien Marathon. Am Samstag stand ein Fußballmatch mit meinen Neffen Felix und Paul auf dem Programm um die Muskeln auf Betriebstemperatur zu bringen. Für den Renntag wurde starker Nord- / Westwind prognostiziert. Zum Glück war es dann aber nicht so schlimm, denn der Gegenwind wurde erst auf den letzten Kilometern unangenehm. Ich teilte mir das Rennen gut ein und konnte ab KM35 vom Prater zurück auf die Ringstraße noch zulegen. Danke an Felix, Paul und Mäxxi für die Anfeuerung und Verpflegung.

Ergebnis: Stefan Striok  in 3:07:33    

Weitere Ergebnisse : Pentek Timing

Homepage des Veranstalters : Vienna City Marathon

 

Förderung des Laufsportes
Errichtung und Instandhaltung eines Laufpfades  
regelmäßige Lauftreffs
gemeinsame Fahrten zu Marathons/Triathlons

Schon die Anfahrt mit dem Auto über Fehring und Bad Radkersburg zum Röcksee durch die sanfte steirische Hügellandschaft ist ein Genuss. Von Tag zu Tag ist es nun wärmer geworden, und das Wasser des Badesees glitzert im Sonnenlicht. Im Gegensatz zu den großen 70.3 Veranstaltungen ist das Abholen der Startunterlagen, sowie das Einchecken des Rades rasch erledigt, und ich kann entspannt die letzten Vorbereitungen treffen. Alle Frauen, die Männer ab AK55 und die Staffeln starten 45 Minuten vor den übrigen Teilnehmerinnen. Das Gedränge beim Schwimmstart ist dadurch mäßig und schon nach wenigen Metern habe ich freie Bahn und gute Sicht auf die erste Wendeboje. Meistens im Dreier- und zwischendurch, wenn der Atem zu kurz wird im Zweierzug, konzentriere ich mich auf die Gleitphase und einen sauberen Armzug.

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