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Wie immer wurden wir von Team Vitesse herzlichst begrüßt. Mein familiärer Eindruck von Rechnitz wurde erneut bestätigt. Mit den Bus ging es zuerst von Rechnitz nach Oberwart. Während der Fahrt konnten wir die Strecke bewundern.

Eine überaus idyllische Gegend, deren Hüglein mir nicht verborgen blieben. In Oberwart angekommen, hatten wir noch die Möglichkeit eine Toilette aufzusuchen, um möglichst entleert den Adventlauf anzutreten. Das Wetter war wunderschön, doch eine Laufjacke war an diesem Tag allenfalls erforderlich.

Natürlich wurde uns vor dem Start vom Rennleiter Peter Linsbauer die Entstehung des Adventlaufes erläutert, und die Politiker durften auch einige Worte an uns richten. Der Vizebürgermeister von Oberwart, der selbst mitlief, meinte es sei ihm bereits kalt und daher werde er sich kurz fassen. Alle Läufer bekamen einen Weihnachtsleuchter in die Hand gedrückt, und so begannen wir vor mehreren Zusehern zu laufen.

Während des Laufens war ich unter anderen von Ultraläufern umgeben, die mein Interesse an Ultraläufen weckten. Zur Halbzeit gab es dann eine Verpflegstelle vom Roten Kreuz. Freudig liefen wir dem 1. Ziel entgegen. So ein warmer Tee kann schon was herrliches sein. Auf den guten Kuchen habe ich verzichtet, dafür aßen die Ultraläufer mehr. Diese sind es gewohnt zwischendurch zu essen.

Während des Laufes war es sehr lustig, aber meine Gedanken waren bereits beim Abend. Wie werden wohl meine 2 Satiren ankommen? Wieso habe ich mir dies angetan? Was werde ich sagen???

Nun war bereits Dunkelheit eingetreten, und wir freuten uns schon alle sehr auf das annähernde Ziel. Bei der Ortstafel von Rechnitz bekam jeder Läufer eine Fackel überreicht. Mit dieser und unter kräftiger Anfeuerung der Bevölkerung liefen wir die letzten Meter dem Ziel entgegen. Alle waren zufrieden und glücklich, das Ziel erreicht zu haben. Ich freute mich schon auf die warme Dusche und den anschließenden Adventabend.

Läufer Lesen Literatur

Schnell und eilig hatte ich die 2 Satiren verfasst. Genauso schnell waren sie auch vorgelesen! Ich kann nur hoffen, das es allen gefallen hat! Eines hingegen kann ich sagen: "Dr. Herbert Gossi, Karl Sandhofer und Dr. Lambert Gneiz waren Spitze!"

Alle jenen, die nicht dabei waren, sie gesagt, dass sie etwas versäumt haben. Als weihnachtlicher Abschluss lies Dr. Herbert Gossi seine eigene Weihnachtsgeschichte vor. Eine gelungene weihnachtliche Veranstaltung, ein herzliches Dankeschön dem Team Vitesse! Ich freue mich schon auf nächstes Jahr.