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Martin WolkowitschMit 41x Marathons, 2x 10Stunden- , 4x 6Stunden, 1x Ironman und 73.000 Laufkilometern (Stand 12/2013) ist Wolko unbestritten Nummer 1 von Wolkowitsch Running. Am Vortag zu seinem 50. Geburtstag hat er ganz privat in Heiligenkreuz einen 50km-Lauf absolviert. Sein nächstes Ziel ist der Ultralauf von Kittsee nach Kalch über 217 Kilometern.

 

Spitzname Wolko
Größe                 177cm
Gewicht 75kg
Jahrgang 1964
Hobby Laufen, Fitness, Fußball passiv, Faulenzen
Beruf Masseur und Behindertenbetreuer
Lieblingsmusik Opus, Bee Gees, Tina Turner

 

 

 

 

 

Bestzeiten

 

Distanz                 Zeit                    min/km            Ort                       Jahr     
10km  36:20  3:38  Amstetten    1992
21,1km  1:18:20  3:43  Pinkafeld  1989
42,2km  2:49:56  4:02  Wien  1993
6Stunden  68km  5:18  Mank  2003
10Stunden  110,7km  5:25  Rechnitz  2003
Ironman  12:30     Klagenfurt  2007

 

Die größten Erfolge

 

Ironman Austria                                                 1x
Rechnitz 10 Stunden 2x
Schwechat 6 Stunden 1x
Klopeinersee 6 Stunden 1x
Mank 6 Stunden 1x
Vienna City Marathon 15x
Güssing Marathon 3x
OllersdorferMaraton 3x
Graz Marathon 3x
Wienerwald Marathon 2x
Budapest Marathon 1x
Prag Marathon 1x
Frankfurt Maraton 1x
Wörtherseemarathon 1x
Amstettner Marathon 1x
Florenz Marathon 1x
München Marathon 1x
Linz Maraton 1x
One&Only Marathon 1x
Wienerwald Marathon 1x
Berlin Marathon 1x
Hamburg Marathon 1x
Amsterdam Marathon 1x
Salzburg Marathon 1x
Welschmarathon 1x
Salzkammergut Marathon 1x
Mank 6 Stundenlauf 1x
Schwechat 6 Stundenlauf 1x
Klopeiner 6 Stundenlauf 1x

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Warum laufe Ich

Ich laufe, inspiriert durch meinen Vater, seit meinem 12 Lebensjahr. Laufen und Natur in Einklang bringen. (Abendsonne ,Sonnenuntergänge usw. ) Dabei werden viele Gedanken frei und Endorphine ausgeschüttet. Nach jeden Lauf fühle ich mich wohler.

 

Ein Werbeslogan über mich

„Just for Fun“

 

Mein verrücktestes sportliche Erlebnis

Halb Ironman Schwarzl Teich 2006 ! Bin als Letzter aus dem Wasser gestiegen und habe ein Jahr danach den Ironman in Klagenfurt ohne Schwierigkeiten bestritten.

 

Mein schönstes sportliches Erlebnis

Der 10 Stundenlauf in Rechnitz 2003 und 2004 im Kreise der Familie und Freunden.

 

Was ich unbedingt noch machen will

Von Kittsee nach Kalch (durchs ganze Burgenland) im Jahr 2014.

 

Drei Wünsche ?

Gesundheit, Laufen bis ins hohe Alter, die Lebensfreude und Glück bis zum Lebensende aufrecht erhalten.

 

Meine schönsten Erinnerungen

Im Jahre 1976 begann ich gemeinsam mit meinem Vater zu Laufen. Anfangs wurden wir belächelt, suchten verzweifelt nach Wettkämpfen und waren dankbar bei einer Laufveranstaltung teilnehmen zu dürfen. Natürlich hatte ich in meiner Jugendzeit immer wieder Laufpausen, aber der Laufsport hat mich immer wieder eingeholt.

Mit meinem Freund Johannes Langer (Dipl.Trainer, ehemals Rennleiter ViennaCityMarathon und Veranstalter des Salzburg Marathons) durfte ich mehrmals Höhentrainingslager in St. Moritz verbringen. Durch seine Trainingslehre und -pläne konnte ich meine Ziele auch verwirklichen, obwohl ich kein sportliches Talent bin.

Aufgrund meiner schweren Darmoperationen habe ich von 1999 bis 2002 meine Laufeinstellung geändert und mich vom "Wettkampfsport" zurückgezogen. Ich war froh wieder laufen zu können, und mein Ziel war es für meinen eigenen Körper zu laufen, und mein Ziel ist wie mein Vater Franz Wolkowitsch bis ins hohe Alter zu laufen.

Seit 2003 bin ich gesundheitlich und körperlich wieder gut hergestellt.

Die Jahre 2003/2004 standen ganz im Zeichen der Ultraläufe. Dann entdeckte ich meine Liebe zum Triathlon. Das Projekt gipfelte im Ironman Klagenfurt 2007, den ich mit meinen Neffen Wolfgang und Martin erfolgreich finishte. Ein unvergessliches Erlebnis. In den letzten Jahren widmete ich mich wieder verstärkt dem Laufsport.

Für mich ist jeder Marathonlauf eine schöne Erinnerung. Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis und Ereignis. Ich gehe nie ganz an meine Grenzen heran und habe immer noch Reserven.

Zwei Marathons werden mir immer in besonderer Erinnerung bleiben:

Mein 10ter Marathon in Wien, bei dem ich persönliche Bestzeit in 2:49:56 lief. Nach diesem Lauf schrieb mein Freund Dipl.Trainer Johannes Langer in einer Laufsportzeitschrift folgendes:

"Mit einer für meine Vorstellungen hervorragenden mentalen und taktischen Vorbereitung geht mein Lauffreund Martin W. in einen Marathon, der dabei das völlige Ausschöpfen der Leistungsreserven den Spitzenläufern überlässt und für den der Marathon als Erlebnis in den Vordergrund rückt. Seine Bestleistung von 2h49min erreichte er durch planmäßiges Training und seine beispielhaften mentalen Vorkehrungen".

Der Marathon in Wien im Jahre 1999 ist mir ebenfalls unvergeßlich. Nicht nur aufgrund der für diese Jahreszeit untypischen Temperaturen von bis zu 30°C, sondern vor allem, weil meine beiden Neffen - Wolfgang Jäger und Stefan Striok - ihr Marathondebüt feierten. Es war für mich ein großartiges Erlebnis mit ihnen gemeinsam diesen Marathon bestreiten zu dürfen.

 

 

Impressionen

 

So begann es

 

Just for Fun beim Vienna City Marathon

 

Erste Tri-Versuche auf der Donauinsel

 

Der Kern de Wolkorunnes beim VCM

 

Radfahren in Italien