Ein kleines Gedicht zum Graz-Marathon, eingefallen während des Laufes:
Laufe, laufe manche Strecke, dass zum Zwecke Schweiße fließe und im reichen vollen Schwalle bei dem Wettkampf sich ergieße. Im Morgengraun noch Nebel – doch bald schon heißt´s: „Do kummt di Sun“ Nicht mal 58 Minuten sind vergangen und der Wettkampf ist schon um. Zieht der Herbst nun auch ins Lande und manch andrer möchte ruh´n so ist ein Läufer dazu nicht im Stande er plant die weiteren Läufe nun. Denn wovon träumt er, bereits voller Motivation? Dem nächsten Großereignis – dem Wienmarathon.PS: Bisher persönliche Bestzeit mit 57:43 für 9,96 km.
Autor bei Wolkowitsch Running