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Nach der nun vergangenen  Radsaison hatte ich das Bedürfnis, mich noch heuer läuferisch zu betätigen. Der jährliche Benefizlauf der Freunde des Laufsport  im Parter stand am 24.11. am Programm. Mehr als 400 Läufer waren auf der  5 bzw. 10 km Distanz am Start. Das Wetter war feucht und es regnete leicht.

Trotzdem war die Stimmung toll und alle kamen gesund ins Ziel, wo es Köstlichkeiten von der Bäckerei Ströck gab, welche wieder  einer der Sponsoren dieses Laufes war. Der Reinerlös von fast EUR 5.000,-kam der Organisation „Auftakt“ , welche im Behindertenbereich tätig ist, zugute.

Mäxx belegte in seiner Altersklasse über 10 km mit einer Zeit von 38:58 den hervorragenden 3. Platz. Ich kam nach 3 kurzen Stopps (Anfängerfehler – Schuhbänder schlecht gebunden)  mit 51:12 ins Ziel und freute mich über den Schnitt von 5:07, da ich ja heuer nicht sehr fleißig unterwegs war.

Am 1.12. war ich wieder beim Mödlinger Adventlauf zu Gast. Diesmal gab es herrliches Laufwetter, sodass unzählige Läufer den schnellen Rundkurs durch die weihnachtliche Altstadt in Angriff nahmen. Birgit lief die 5,24 km in 34:18 und ich schaffte die 10,52 km in 51:46 (diesmal musste ich einen Baum aufsuchen, um das Gewicht zu reduzieren). Der Schnitt von 4:55 freute mich sehr.

Andrea Mayr gewann bei den Damen in 36:39 und bei den Herren gab es durch einen Ukrainer eine tolle Siegerzeit von 31:40.  Nach der Stärkung im Ziel ging es ins Gasthaus Bockerl, wo die beiden Stockerlplätze von 2 Läufern der FDL gefeiert wurden. Aniko Balint gewann die W 40 in 42:59 und Szilard Böröcz die M 60 in 44:28. Mödling ist immer einen Besuch wert und auch im nächsten Jahr möchte ich wieder dabei sein.


Und am 8.12. stand der 17. Klosterneuburger Adventlauf am Programm. Auf der gesperrten Umfahrungsstraße machten sich 113 Männer und 47 Frauen auf den Weg. Gleich nach km 1 ging es steil bergauf zum Kreisverkehr nach Kierling.

Dort war die Wende und flotten Schritts blies uns der Rückenwind 3 km Richtung Wien. Durch die Unterführungen und den Gegenwind war es nicht so einfach, einen gleichmäßigen Laufrhythmus zu finden. So war ich froh, mit einer Zeit von 40:05 als 74 Mann ins Ziel zu kommen. Bei Weihnachtskeksen, Tee und Punsch gab es dann die verdiente Stärkung.